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Lauren Boothby
Veröffentlicht am 21. Mai 2023•Zuletzt aktualisiert vor 6 Tagen•6 Minuten Lektüre
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Es wird erwartet, dass der vorhergesagte Regen und die Gewitter in den kommenden Tagen etwas Linderung bei den Waldbränden in Zentral-Alberta bringen werden.
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Warnungen und Warnungen vor Regenfällen oder Gewittern bedeckten bis Sonntagnachmittag einen Großteil des Westens und der Mitte der Provinz, darunter auch Gebiete mit einigen davongrößte Waldbrändeaußer Kontrolle geraten.
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Umwelt Kanadawarnte vor einer „lang anhaltenden Regenepisode, zeitweise heftig“ und zwischen 50 und 75 Millimetern bis Mittwoch für eine Reihe von Orten, darunter die Gebiete Edson, Whitecourt, Fox Creek, Slave Lake und Rocky Mountain House. Es wurde damit gerechnet, dass es am Sonntagabend zu Regenfällen kommen würde, die sich über Nacht verstärken und bis zur Wochenmitte andauern würden, was potenziell zu Sturzfluten und Wasseransammlungen auf den Straßen führen könnte. Auch nördlichere Gebiete wie rund um Grande Prairie erwarteten Regen.
Christie Tucker, Leiterin der Informationsabteilung von Alberta Wildfire, sagte, Regen und kühlere Temperaturen am Montag könnten den Feuerwehrleuten helfen, die in der Mitte der Provinz arbeiten. Die nordwestliche Ecke könnte jedoch bei stärkerer Feueraktivität trocken und warm bleiben.
„Obwohl wir optimistisch sind, dass der vorhergesagte Regen ausreichen wird, um einige Waldbrände in der Provinz zu bekämpfen, sind wir noch nicht über den Berg“, sagte sie auf einer Pressekonferenz am Sonntagnachmittag. „Wir werden weiterhin wachsam im Hinblick auf Neuanfänge sein, hart daran arbeiten, bestehende Waldbrände unter Kontrolle zu bringen, und im Voraus planen, was auch immer dieser Sommer bringen wird.“
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Die Waldbrände in Alberta haben am langen Maiwochenende weite Teile der Provinz in Rauch gehülltLuftqualitäts-GesundheitsindexFür Edmonton und andere Gebiete wird die Höchstbewertung von 10+ beibehalten, was als sehr hohes Risiko gilt.
Aber der Rauch hat auch das Verhalten von Waldbränden an diesem Wochenende verringert – von Freitagmorgen bis Sonntagmorgen wurden nur fünf neue Brände gemeldet. Rauch kann eine ähnliche Rolle wie die Wolkendecke spielen und den Wind begrenzen.
„Obwohl uns klar ist, dass der Rauch in der Luft für viele Albertaner zu einer schlechten Luftqualität geführt hat, hat er dazu beigetragen, das Feuerverhalten zu verringern, und wir haben an diesem Wochenende nicht die Art von Waldbrandaktivität gesehen, die wir unter den vorhergesagten Bedingungen erwartet hätten“, sagte Tucker genannt.
„Heute hat die Rauchdecke zu einer geringeren Feueraktivität geführt, aber einige Flugzeuge konnten fliegen, um das Feuerwachstum besser beurteilen zu können.“

Allerdings ist die Brandgefahr landesweit immer noch hoch, da in Alberta der Ausnahmezustand herrscht. Die Brandgefahr wird in Nord-Alberta als sehr hoch bis extrem und an den Osthängen der kanadischen Rocky Mountains als hoch bis sehr hoch eingeschätzt. Mehr als 10.600 Menschen werden im Rahmen von 17 Evakuierungsbefehlen, 22 lokalen Ausnahmezuständen, fünf Bandratsbeschlüssen und 14 Aufnahmezentren evakuiert.
Der Highway 43 zwischen Fox Creek und Little Smoky wurde am Sonntagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben.
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Weitere 100 Mitglieder der kanadischen Streitkräfte schließen sich den 300 Mitgliedern an, die bereits Brände bekämpfen. Mehr als 1.700 Feuerwehrleute der Provinz arbeiteten am Wochenende zusammen mit mehr als 1.000 Feuerwehrleuten aus dem gesamten Kontinent von Alaska bis New Brunswick.
Tucker sagte, es habe viele großzügige Hilfsangebote von Albertanern gegeben, darunter auch einige aus der Forstwirtschaft, die schweres Gerät anboten.
Sie sagte, es gebe offene Anfragen nach zusätzlichen Feuerwehrleuten und die Provinz erwarte, dass in den kommenden Tagen noch viele weitere zur Hilfe kämen.
„Wir verfügen auf jeden Fall über einen Pool von Feuerwehrleuten, von denen wir wissen, dass sie ausgebildet und in der Lage sind, Brände auf dem Niveau zu bekämpfen, das wir hier in Alberta erwarten, und wir sind gerade dabei, einige Gespräche abzuschließen“, sagte sie. „Wir haben die Kapazität, die Ressourcen zu bekommen, die wir brauchen.“
500 Waldbrände in diesem Jahr
Die Gesamtzahl der Waldbrände in Alberta für das Jahr erreichte am Sonntag den düsteren Meilenstein von 500. Diese Brände haben zusammen mehr als 941.000 Hektar verbrannt.
Am Sonntagnachmittag gab es 84 aktive Waldbrände, von denen 23 außer Kontrolle waren.
Bre Hutchinson, Geschäftsführer des Alberta Emergency Management, erinnerte die Albertaer unter Evakuierungsalarm daran, sich auf eine schnelle Abreise vorzubereiten. „Einige einfache Maßnahmen wie das Sammeln von Medikamenten und das Auftanken von Fahrzeugen können den Evakuierungsprozess reibungsloser gestalten.“ Besuchenalberta.ca/bepreparedfür eine detaillierte Evakuierungsvorbereitungsliste.
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Hutchinson forderte die Bewohner auf, von den örtlichen Behörden bereitgestellte Evakuierungskarten zu verwenden und 511 anstelle von Online-Navigationssystemen wie Google oder Apple Maps zu verwenden, die nicht aktualisiert werden.
Ein weiteres Maß für die Bedingungen, dieWeltluftqualitätsindex, listete die Region Edmonton am Sonntag erneut als Land mit den schlechtesten Bedingungen auf dem Planeten auf. Der Index meldete für Edmonton am späten Vormittag einen Wert von 448, was in die höchste „gefährliche“ Kategorie fällt. Nur Orte in China, Burkina Faso und Indien hatten schlechtere Zahlen.
Die Bewertung der Stadt war bis Sonntagabend auf 193 gesunken und fiel damit in die Kategorie „ungesund“.
Menschen mit Lungen- oder Herzerkrankungen, ältere Menschen und Kinder sind einem höheren Risiko ausgesetzt. In Zeiten schlechter Luftqualität wird daher empfohlen, die Aktivität im Freien zu reduzieren.
Medienberichten in den USA zufolge ist der Waldbrandrauch aus Alberta inzwischen auch in mehrere US-Bundesstaaten gelangt und beeinträchtigt die Luftqualität in Orten wie Nebraska, Washington, Montana, Wisconsin und Wyoming.

Parks und Erholungsgebiete geschlossen, Feuerverbot bleibt bestehen
Mehrere Provinzparks und Erholungsgebiete bleiben geschlossen. Eine vollständige Liste der Schließungen finden Sie unteralberta.ca/emergency.aspx.
Beamte fordern die Albertaner außerdem auf, Freizeitaktivitäten im Freien wie Camping im Hinterland, Mountainbiken und Wandern in Gebieten wie den Waldgebieten Edson, Grande Prairie, High Level, Peace River, Slave Lake und Whitecourt sowie im Waldgebiet Rocky Mountain House zu vermeiden nördlich des Highway 11.
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In Edmonton und im gesamten Waldschutzgebiet gilt ein Feuerverbot, das Brände auf öffentlichen und privaten Grundstücken, einschließlich Hinterhöfen, verbietet. Es gilt auch eine Beschränkung für Geländefahrzeuge, darunter Quads, Side-by-Side-Fahrzeuge, Dirtbikes, Jeeps, Pickup-Trucks und Sport Utility Vehicles.
Finanzielle Unterstützung steht Evakuierten zur Verfügung, die insgesamt mindestens sieben Tage außer Haus waren. Evakuierte können sich mit einem verifizierten Alberta.ca-Konto bewerben.
Jeden Abend um 19:30 Uhr. Die Provinz veranstaltet ein Telefon-Rathaus für Evakuierte, um Fragen zu stellen und Anwohner zu vernetzen. Evakuierte können zur Teilnahme die Nummer 1-833-380-0691 anrufen.
Bemerkenswerte Waldbrände
Dies sind die neuesten Zahlen zu den größten außer Kontrolle geratenen Waldbränden in Alberta vom Sonntagnachmittag.
Das Feuer in Deep Creek (WCU-001) in Yellowhead und Parkland County erstreckt sich schätzungsweise über 7.281 Hektar
WCU-002 im Yellowhead County ist schätzungsweise 2.401 Hektar groß
EWF-031 liegt 14 Kilometer südöstlich von Edson und ist schätzungsweise 113.244 Hektar groß
EWF-035, drei Kilometer südöstlich von Shining Bank, ist schätzungsweise 18.609 Hektar groß
RWF-034, das die O’Chiese First Nation bedroht, umfasst schätzungsweise 82.869 Hektar
RWF-040, etwa sechs Kilometer nordöstlich des Brown Creek Provincial Recreational Area, ist schätzungsweise 4.544 Hektar groß
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Das Eagle Fire (WWF-023), etwa einen Kilometer von Fox Creek entfernt, ist schätzungsweise 72.599 Hektar groß
GWF-017 liegt drei Kilometer südöstlich der Sturgeon Lake Cree Nation und ist schätzungsweise 5.272 Hektar groß
GWF-018 liegt fünf Kilometer östlich von Cleardale und ist schätzungsweise 47.266 Hektar groß
Das Feuer in Bald Mountain (GWF-019), das 50 Kilometer südlich von Grande Prairie liegt und die Bald Mountain Road überquert hat, erstreckt sich schätzungsweise über 14.540 Hektar
GWF-023, etwa 10 Kilometer nordöstlich von Valleyview, ist schätzungsweise 3.869 Hektar groß
GWF-027 im Stadtbezirk Greenview ist schätzungsweise 54.274 Hektar groß
PWF-038, etwa 17 Kilometer nordöstlich von Three Creeks, ist schätzungsweise 6.130 Hektar groß
SWF-057, etwa 30 Kilometer südwestlich von Slave Lake, ist schätzungsweise 8.711 Hektar groß
SWF-060, auf der Ostseite des Utikuma-Sees, ist schätzungsweise 35.000 Hektar groß
SWF-063, in der Nähe der Siedlung East Prairie Métis, ist schätzungsweise 92.742 Hektar groß
SWF-064, mehr als 40 Kilometer nordwestlich von Swan Hills, ist schätzungsweise 22.220 Hektar groß
SWF-068, in der Nähe der Siedlung Peavine Métis, ist schätzungsweise 106.671 Hektar groß
SWF-081, das Chipewyan Lakes erreicht hat, ist schätzungsweise 16.000 Hektar groß
Das Feuer in Paskwa (HWF-030) in Fox Lake erstreckt sich schätzungsweise über 72.300 Hektar
Das Feuer am Long Lake (HWF-036), das Rainbow Lake und Chateh bedroht, erstreckt sich schätzungsweise über 119.164 Hektar
SWF-085, SWF-086 und SWF-087 liegen 5 km westlich von Smith und 30 km östlich von Slave Lake und sind schätzungsweise 39, 4.795 bzw. 1.036 Hektar groß
Aktuelle Brandinformationen finden Sie online unterAlberta.ca/alberta-wildfire.aspx.
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FAQs
Warum brennen die Wälder in Kanada? ›
Warum die Wälder in Kanada brennen
Seit vergangenen Herbst hat es zum Beispiel im Westen Kanadas kaum geregnet und geschneit. In diesem Frühling war es dann zusätzlich total heiß - bis zu 15 Grad wärmer als sonst in dieser Jahreszeit. Das steigert die Gefahr für Waldbrände.
In den Regionen British Columbia im Westen, Saskatchewan im mittleren Osten und Nova Scotia an der Atlantikküste verzeichneten die Forscher:innen aufgrund der Waldbrände im Mai ein neues Allzeithoch an Emissionen im Frühjahr.
Wie viele Hektar Brennen in Kanada? ›Mehr als 300 Waldbrände weiter außer Kontrolle – knapp neun Millionen Hektar Land verbrannt. In Kanada ist noch immer mehr als die Hälfte von knapp 650 aktiven Waldbränden außer Kontrolle.
Wie stoppt man Waldbrände? ›Generell bietet sich für die Prävention von Waldbränden eine Förderung von Baumarten mit geringem Waldbrandrisiko an. Um zu verhindern, dass sich kleine Bodenfeuer ausbreiten, lohnt es sich auch, in wenigen Metern Entfernung entlang einer Straße einen breiten Streifen Boden von brennbarem Material zu befreien.
Warum kann Kanada kein Holz liefern? ›Was besteht, ist eine enorm erhöhte, geographisch verlagerte Nachfrage. Dazu kommen leider auch biologische, logistische und politische Schwierigkeiten, die zusammen den Holzpreis radikal in die Höhe schnellen lassen und vielerorts zu Liefer-Engpässen führen. Kanada liefert deutlich weniger Holz in die USA.
Warum wandern so viele nach Kanada aus? ›Kanada ist für viele Leute ein Traumland, weswegen zahlreiche Menschen in das flächenmäßig zweitgrößte Land der Welt auswandern. Der nordamerikanische Staat lockt mit endlosen Weiten, Wäldern, wilder und unberührter Natur, spannenden Metropolen, wirtschaftlicher Stabilität und einer internationalen Bevölkerung.
Wie viel Prozent Wald gibt es in Kanada? ›Land | Jahr | Waldfläche % der Landfläche |
---|---|---|
Kanada | 2019 | 38,7 |
Kolumbien | 2019 | 53,5 |
Kuba | 2019 | 31,2 |
Mexiko | 2019 | 33,9 |
Alkohol, Rauchen und Cannabis
In der Öffentlichkeit ist das Trinken von Alkohol untersagt. Es darf ausschließlich innerhalb der dafür lizenzierten Lokale oder zu Hause getrunken werden. In Kanada ist das Rauchen in und vor öffentlichen Gebäuden, Transportmitteln, Einkaufszentren, Restaurants und Bars verboten.
Zusammengefasst: Berichten zufolge ist der Klimawandel wesentlich Schuld an den verheerenden Waldbränden in Kanada. Beweise für die These aber gibt es nicht. Vielmehr traf eine ungewöhnlich warme, trockene und stürmische Wetterlage Anfang Mai auf die vom Klimaphänomen El Niño ausgetrocknete Vegetation.
Warum sind Wälder in Kanada wichtig? ›Der Wald bietet auch Lebensraum für bedrohte Großsäuger wie Bär, Luchs, Wolf oder das kanadische Karibu und beherbergt jedes Jahr 30 Prozent der nordamerikanischen Singvögel und 40 Prozent der Wasservögel, die hier brüten.
Wie viele Cannabispflanzen darf man in Kanada haben? ›
Der Eigenanbau von Marihuana ist in elf Provinzen erlaubt (beschränkt auf vier Pflanzen pro Haushalt). Geschäfte auf dem Schwarzmarkt mit nicht lizenzierten Händlern und Autofahren unter Drogeneinfluss sind weiterhin verboten. Seit 2020 beträgt das Mindestalter für den legalen Umgang mit Cannabis in Quebec 21 Jahre.
Was hat Kanada für Bodenschätze? ›Kanada hat sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Rohstoffproduzenten der Welt entwickelt. Heute gehört das Land bei vielen Rohstoffen zu den 5 wichtigsten Lieferländern, beispielsweise bei Kalisalz, Kobalt, Uran, Nickel, Platingruppenelementen und Diamanten.
Was begünstigt Waldbrände? ›Nach Angaben des WWF ist der Mensch Hauptursache für Waldbrände: „Für weit über 90 Prozent der Waldbrände ist der Mensch, sei es durch Brandstiftung oder Unachtsamkeit verantwortlich. Weltweit haben nur etwa vier Prozent aller Waldbrände natürliche Ursachen wie beispielsweise Blitzeinschlag.
Wie weit kann ein Funken fliegen? ›Je nach Arbeitsverfahren ist die Funkenbildung unterschiedlich groß: Beim Gas- und Lichtbogenschweißen zum Beispiel können Funken bis zu 7,5 Meter weit und vier Meter hoch fliegen. Ein Funkenflug wird zusätzlich durch weitere Faktoren wie Wind begünstigt.
Kann man Feuer mit Feuer bekämpfen? ›Kann Feuer mit Feuer bekämpft werden? Manchmal können bei einer so genannten kontrollierten Brandrodung (Controlled Prescribed Burn) Gegenfeuer (Back Fires) gelegt werden, um einem Feuer den Brennstoff zu entziehen, den es zur Ausbreitung braucht.
Was verursachte den Brand in Kanada? ›In mehr als der Hälfte der Fälle wurden die Feuer nach Angaben der Behörden durch Menschen verursacht, 59 Brände gingen demnach auf Blitzeinschläge zurück. Angesichts des Klimawandels warnen Experten, dass Waldbrände häufiger auftreten und mehr Zerstörungskraft entfalten werden.
Wie kam es zu den Waldbränden in Kanada? ›Die meisten Feuer sind menschengemacht und wurden durch weggeworfene glimmende Zigarettenkippen oder Funkenschlag von Zügen ausgelöst. In einigen Fällen ist Blitzeinschlag die Ursache. Angesichts einer langanhaltenden Trockenphase und mit Blick auf den Klimawandel warnen Experten vor mehr und intensiveren Waldbränden.
Warum Brände in Kanada? ›»Die Hauptursache ist das Wetter«, sagte Anthony Taylor, Fachmann für Waldbewirtschaftung an der University of New Brunswick in Fredericton gegenüber dem Fachmagazin »Nature«. Zwar sind Brände in Kanada nicht ungewöhnlich, doch in weiten Teilen des Landes war es ein besonders warmer und trockener Frühling.
Wie lange dauern Waldbrände in Kanada? ›Zuletzt loderten mehr als 400 Brände im Land. Die Waldbrände in Kanada werden nach Einschätzung der Behörden noch wochenlang andauern.